Ratgeber - Partnervermittlung transparent-Ges. z. Qualitätssicherung d. seriösen Partnervermittlung

Direkt zum Seiteninhalt
DIE GESELLSCHAFT ZUR QUALITÄTSSICHERUNG
DER SERIÖSEN PARTNERVERMITTLUNG - QSP















Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine Partnerschaft ist das Einzige wo sich etwas verdoppelt und alles andere teilt sich durch zwei. In einer harmonischen, glücklichen Beziehung steht der eine für den anderen ein, auch wenn die Einkommen beider Teile nicht immer ausgewogen sind, so partizipieren doch beide Teile von dieser Gemeinschaft. Das sollte natürlich nicht die Ausgangsbasis für die Suche nach einem geeigneten Partner oder einer geeigneten Partnerin sein, doch mit dem Partner gleicher Schwingung ergibt sich das automatisch, denn wenn Sie jemanden lieben möchten Sie nur das Beste für diesen Menschen und stehen für einander ein.

Wir wissen heute das sich „gleich und gleich“ besonders gut, nein einfach besser gesellt.
Zum Beispiel sucht die junge gebildete Akademikerin, oder sagen wir einfach die selbstbewusste Frau von heute einen mindestens so ebenbürtigen Partner. Sie hat ihr gutes Einkommen und ihr Auskommen, warum sollte sie sich mit einem geistig oder materiell schwächeren Partner belasten, in der Regel weiß Frau heute genau was sie will. Sie will zu ihrem Partner aufschauen, mit ihm auf einer Ebene kommunizieren. Das ist auch „gesund“ und Erfolg versprechend für eine gute und langlebige Partnerschaft.

So entsteht nicht das Gefühl der Minderwertigkeit, dem Verlust an Selbstbewusstsein, Unterlegenheitsgefühlen und Machtkämpfen wenn dann die ersten „Liebeshöhenflüge“ vorüber gezogen sind.

Hier hat sich unsere Gesellschaftsstruktur maßgeblich verändert, Mann und Frau wissen ganz genau was sie wollen und was nicht, die Kompromisslosigkeit hat zugenommen, man ist egoistischer geworden.

Damit jeder „Topf“ den entsprechenden „Deckel“ findet sind bestimmte Kriterien von entscheidender Wichtigkeit. Man frage sich einmal warum wir trotz des immensen Angebots an Singlebörsen, Chiffremärkten und Partnervermittlungen so ungeheuer viele Singles in Deutschland haben. Glaubt man den Versprechen der Medien, die ihre eigenen Singleportale bewerben oder den Onlinebörsen, dann ist es heute durch die besagten wissenschaftlichen Tests angeblich sehr leicht den passenden Partner oder die passende Partnerin zu finden. Die Realität und die täglichen Feedbacks Partnersuchender sagen etwas völlig anderes.

So einfach ist es eben doch nicht, weil diese Tests sehr große Schwachstellen aufweisen und oft sogar verhindern das Menschen die zusammen passen auch zusammen finden.
Jeder Mensch der einen Partner sucht muss als Individuum in seiner ganz persönlichen Authentizität gesehen werden. Es ist von großer Wichtigkeit herauszufinden welche Persönlichkeitsstruktur sich hinter jedem einzelnen Suchenden verbirgt.
Sucht „Er“ oder sucht „Sie“ das was gut ist, was wirklich zusammen passt oder jagen beide einem Idealbild hinterher, einer Figur aus den Medien, aus vergangenen Tagen, weil eine alte Sache evtl. innerlich noch nicht verarbeitet wurde?
Hier kann keine Onlinebörse einfühlsame persönliche Arbeit von Mensch zu Mensch leisten.

Mancher ist auf der Suche nach dem großen Glück schon auf der Strecke geblieben und hat reichlich Lehrmuster gezahlt.
Viele andere mussten erfahren das die Suche über Online – Massenbörsen die das große leichte Glück versprachen so nicht zu realisieren war.

Auch die Suche über Chiffreanzeigen ist schon lange nicht mehr das was sie einmal war, nämlich ausschließlich dem Privat – Partnersuchenden vorbehalten.

Unzählige Betrüger, schwarze Schafe, treiben hier mittlerweile mit üblen Tricks und menschenverachtenden Methoden ihr Unwesen.
Auf alle diese Vermittlungspraktiken werde ich in meinem Ratgeber noch detailliert eingehen.

Es gibt bedauerlicher Weise immer noch einige „Kandidaten“ die glauben, am Partnervermittlungsmarkt – dazu zähle ich die Onlinebörsen, die Chiffremärkte so wie die klassische Partnervermittlung – ist alles erlaubt. Doch auch und besonders für diese Branche gilt folgendes Gebot:

Das oberste Gebot ist das Wahrheitsgebot
Partnersuchende Menschen dürfen nicht für die Machenschaften geldgieriger Geschäftemacher benutzt und ausgebeutet werden.
Stellen Sie sich einmal die Frage, wie es möglich ist das sich so viele schwarze Schafe an diesem Markt tummeln und jahrelang unerkannt ihr Unwesen treiben?

  • Weil „jeder“ der auf so ein unlauteres Geschäftsgebaren hereingefallen ist sich meistens im Nachhinein schämt und stillschweigend schluckt und die Sache unter Verlust abbucht.

  • Warum ist es für diese „schwarzen Schafe“ so einfach viele Partnersuchende zu täuschen? Der Partnersuchende als „Täter und Opfer“, er gibt diesen Vermittlern die Möglichkeit ihn „Abzuzocken“, einige Partnersuchende sind bedauerlicher Weise zu naiv und fallen auf simple Tricks herein. Sie lassen sich derartig blenden und „einwickeln“.

  • Das ist nur möglich weil viele unter völlig falschen Voraussetzungen an ihre Partnersuche herangehen. So glauben immer noch Unzählige, wenn sie sich anhand von Bildern den richtigen Partner oder die richtige Partnerin aussuchen können, dann ist das eine Sicherheit für sie. Das hier ein Irrglaube und eine gehörige Selbsttäuschung vorliegt eruiert diese Zielgruppe nicht. Im Gegenteil, diese Suchenden verhindern Ihr Glück und verlängern ihre Einsamkeit aus der sie so gern ausbrechen würden.

Aber wie sollen Sie auch differenzieren können wenn die Emotionen sich hochschaukeln und die Wunschvorstellung nach einer glücklichen Partnerschaft den klaren Blick vernebelt, so das die Singles es diesen negativen Anbietern verdammt leicht machen sie zu überzeugen.
Mit ganz einfachen Schlüsselreizen werden die Köder ausgelegt und prompt passt der Schlüssel ins „Loch“, die Falle schnappt zu.
Jetzt könnte der Eindruck entstehen,  ich will den ganzen Markt verunglimpfen, im Gegenteil, ich würde mir wünschen es gäbe diese Praktiken nicht.

Ich erinnere mich an einen Dialog mit einem Pastoren aus Hannover, ein Geschädigter der mich kontaktierte und mit mir zu einer Fernsehaufzeichnung flog. Er sagte, wenn viele unseriös sind und einige sind seriös und arbeiten exzellent, glaubt man diesen nicht, man denkt sie gehören auch zu dieser Gruppe der Gemeinen. Bedauerlicher Weise ist das im Partnervermittlungsgeschäft besonders ausgeprägt.

Nicht immer ist was teuer ist eine Garantie für adäquate Partnerfindung.
Nicht immer ist ein günstiger Preis auch wirklich günstig. Denn wenn es nur darum geht diesen Anbietern die Taschen über die Massenabfertigung zu füllen und Sie stellen hinterher fest, dass Sie fehl investiert haben, dann wird aus dem günstigen Preis schnell ein viel zu teurer. Wer will schon für bloßen Zeitvertreib, Frust und Enttäuschung oder für bloße Adressenvermarktung etwas honorieren?

Wie frustrierend ist es wenn Sie eine Partnerschaft eingehen möchten und dann nur Flirt, Spaß und just for fun bekommen? Dann haben Sie zu teuer bezahlt, nämlich mit Lebenszeit, Lebensqualität und Enttäuschung. Sie glauben nicht mehr das es  klappen könnte und es den richtigen Partner für Sie überhaupt noch gibt.

Diesen Eindruck müssen viele Menschen gewinnen die das selbst erlebt haben und das ist sehr schade. Die reine klassische Partnervermittlung ist in ihren Ursprüngen der beste und effizienteste Weg, sofern die Dienstleistung seriös und kompetent umgesetzt wird.

Damit Sie selbst erkennen können worum es an diesem Markt geht, was Erfolg versprechend und effizient ist und wo Sie besondere Vorsicht walten lassen sollten, wird Ihnen dieser Ratgeber und „Die Gesellschaft zur Qualitätssicherung der seriösen Partnervermittlung“ ein großes Maß an seriöser Aufklärung bieten.

Der Ratgeber basiert auf einer ca 22 jährigen Markterfahrung, der täglichen Marktbeobachtung und langjährigen täglichen Praxis in meiner Tätigkeit als Verbraucherschützerin und Partnervermittlerin.

Lange Jahre habe ich mit Juristen zusammen gearbeitet und Partnersuchenden zu ihrem Recht verholfen, mich oft gefragt, warum musste das sein, mit ein wenig mehr Wissen wäre das nicht passiert.

Ihre Jutta Meintrup


Sichtweisen verändern

Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen finden heute wohl die wenigsten Menschen ihren Partner spontan, zufällig.

Sicherlich gibt es einige die ihren Partner oder ihre Partnerin im Job kennen lernen oder die Gruppe, der der Zufall "hold" ist und die ihren Partner durch Zufall finden.
Viele Menschen hingegen suchen viele Jahre nach einem geeigneten Menschen der zu ihnen passt und je höher der soziale Status, der wirtschaftliche Background, die Bildung, um so größer der Anspruch.

Es ist gar nicht so einfach trotz der unzähligen Angebote von Partnerbörsen, Chiffremärkten und den klassischen Partnervermittlungen "fündig" zu werden, obwohl die viel versprechenden Lockangebote und die positiven Suggestionen das schnelle große Glück versprechen.

Signifikanter Weise herrscht immer noch die Volksmeinung vor, dass man für einen Partner nichts bezahlen will oder wenn überhaupt darf das nur ein paar Euros kosten.
Und so haben die ganzen Billiganbieter, Partnerbörsen mit ihren Billigangeboten einen großen Vorteil. Die Single Zielgruppe mit weniger Anspruch glaubt, dass kann ich ja mal investieren und am Ende ist die Enttäuschung groß wenn die Realität gezeigt hat, dass man eben auch nichts vernünftiges bekommen hat.

Bei der klassischen Partnervermittlung gibt es schon seit "100 Jahren" die Zielgruppe die anrufen und die erste Frage lautet dann - was kostet das?
Das hier kein seriös tätiger Partnervermittler Auskunft erteilen kann wird sicherlich oft nicht verstanden oder vielfach sogar als unseriös und nicht nachvollziehbar empfunden. Doch das hat mit einer unseriösen Vermittlungspraktik überhaupt nichts zu tun. Jeder seriöse Vermittler der mehrere Angebote in seinem Dienstleistungsangebot bereit hält kann am Telefon nicht ersehen welche Möglichkeit für seinen Kunden in Frage kommt.

Des weiteren ist ein seriöser Vermittler darauf angewiesen den Interessenten in einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen um zu sehen ob er etwas für diesen tun kann, seinen Wünschen gerecht werden, was ist der Suchende für eine Persönlichkeit, wie ist seine Anspruchslage, sucht er einen "Polo,  einen Mercedes oder sogar einen Porsche", hat er vielleicht Ansprüche wo besondere Arbeitsweisen erforderlich sind.

Es ist natürlich ein leichtes für irgend ein schwarzes Schaf oder einen reinen "Adressenvermarkter" am Telefon zu sagen, das man bei ihm 200,- / 300,- oder 500,- Euro zahlt. Er will den Kunden erst einmal binden, doch was bekommt der Kunde letztlich wenn er für einen "Dumpingpreis" irgendwelche dubiosen Adressen bekommt mit denen er am Ende nichts anfangen kann?

Auf was laufen die Feedbacks von Menschen die auf solche Angebote reinfallen im nachhinein aus? Man hat jemanden kennen gelernt der hatte sich schon lange "ausgeklinkt" und kein Interesse gehabt - oder die Angaben haben nicht gestimmt - oder auf die eigenen Wünsche und Vorstellungen ist man gar nicht eingegangen und hat diese nicht berücksichtigt - oder der Mann, die Frau lebte schon wieder mit ihrem Partner zusammen - oder ein starker Raucher obwohl man überhaupt kein Raucher ist und das völlig abgelehnt hat - und so weiter und so weiter . . . . .

Was passiert nach der Inanspruchnahme solch einer billigen und qualitativ minderwertigen Vermittlung? VERALLGEMEINERUNG - Vermittlung taugt nichts - es wird auf alle Vermittler übertragen!

Sie sehen geehrte Partnersuchende, es ist schon sehr selten das man wirklich einen guten Anbieter findet, der eine seriöse, hochwertige Leistung, zugeschnitten auf die Wünsche des Kunden, ehrlich, zuverlässig und effizient sowie professionell tätig für seine Kunden für eine "Appel und ein Ei" anbieten kann.
Das herrscht aber bedauerlicher Weise bei vielen Menschen vor - Nein Vermittlung - ich will nichts ausgeben oder evtl. nur einen kleinen Unkostenbeitrag.

Eine völlig falsche Sichtweise - "Glück ist eben keine Glücksache" und gute Partnervermittlung ist eine facettenreiche, vielschichtige Dienstleistung die hohe Kosten und ein großes Engagement erfordert.

Wer einen höheren Anspruch hat als der "Otto-Normalverbraucher" der sollte sich bewusst sein, dass der Kunde für eine gute und erfolgreiche Dienstleistung auch etwas honorieren muss.

Natürlich hat jeder die Möglichkeit jahrelang vom großen Glück zu träumen und darauf zu hoffen das der Prinz oder die Prinzessin an der Tür klingelt oder ihm einfach im Supermarkt in die Hacken fährt oder ihm zufällig über den Weg läuft.
Viele warten bis zum "Sankt-Nimmerleinstag" weil sie nicht einsehen das die Partnervermittlung eine Dienstleistung ist die wie jeder andere Beruf und durch den hohen Einsatz darüber hinaus eine entsprechende Gebühr rechtfertigt.

Die Alternative mit der wir täglich konfrontiert werden: "Ich habe das schon gemacht, war bei "Petrus.de" (Name geändert), bei "Freundeskreis" (Name geändert) und habe alles mögliche ausprobiert, am Ende viel Geld und Zeit verloren."

Ändern Sie Ihre Sichtweise - eine gute Vermittlung kann weder umsonst sein noch über irgendwelche  Gebühren am Telefon abgerechnet werden, das alles sollte Ihnen dubios erscheinen. Sie erfahren die Hinhaltetaktiken, Gesprächsausdehnung und am Ende zahlen Sie vielleicht 60,- / 80,- oder 100,- Euro und mehr für "Vermittlungsmüll/schrott" - Ich muss das einmal so hart ansprechen!

Ich habe in 22 Jahren noch keinen erlebt der bei solchen Telefonvermittlungen, wo man nur die Telefonkosten bezahlt, etwas bekommen hat oder die, die in der Hoffnung sind irgendwo kostenlos aufgenommen ihren Partner finden.
Gut, vielleicht findet hier ein blindes Huhn mal ein Korn, aber für moderne Menschen mit Anspruch ist das doch wirklich nichts.

Ich denke, einige unter den Suchenden müssen begreifen, dass es das große Glück nicht auf dem "Grabbeltisch" kostenlos oder im Schnäppchenmarkt für ein paar Euros gibt.
Die seriöse Partnervermittlung ist heute gleich zu stellen mit einem exzellenten Schönheitschirugen, der mit seiner Sensibilität und mit seinem Geschick und Können Ihre Persönlichkeit unterstützt und kleinere oder größere Makel an Ihrem Körper verschönert. So auch der gute, seriöse klassische Partnervermittler der mit seinem Können, Feingefühl und seiner Professionalität das für Sie sucht und arrangiert wonach Sie sich schon so lange sehnen, das Glück, die Harmonie, Übereinstimmung und Liebe in einer guten Partnerschaft.

Fragen Sie am Telefon einen Vermittler nicht nach einem Preis, Sie werden gegebenenfalls nur eine Irritation erfahren die nichts über die zu erwartende Dienstleistung und über den zu erwartenden Preis aussagt. Es kann am Ende viel günstiger als angenommen oder auch etwas teurer sein - wie gesagt, es liegt dann auch an dem Dienstleistungspaket, an der Leistung die Sie erwarten, weil Sie vielleicht schon lange suchen möchten Sie das es jetzt ganz schnell geht oder Sie sagen sich, dass gut Ding Weile braucht und Sie nicht unter Druck sind. Alle diese Erwartungen und Ansprüche formen das Angebot.

Nehmen Sie sich Zeit für ein persönliches Partnerberatungsgespräch, lassen Sie sich "beraten", eruieren Sie wie Sie sich fühlen, haben Sie vertrauen, fühlen Sie sich wohl, verstanden oder stoßen Ihnen Äußerungen, Vorgehensweisen des Vermittlers auf ? Dann können Sie überlegen oder die Sache "Überschlafen".
Aber die Zeit für ein Beratungsgespräch die müssen Sie sich nehmen, immer vorausgesetzt Sie wollen in den Genuss eines guten, kompetenten Beratungsgespräches kommen und erfahren, das sich gegebenenfalls viele Halbwahrheiten und Klischeevorstellungen auflösen. Oder Sie bleiben weiterhin in Ihrem "Kämmerlein" sitzen, rufen überall an und fragen nach Preisen, geraten am Ende an den größten "Scharlatan" und fallen so richtig auf die Nase. Selbst Schuld - setzen Sie sich in Bewegung, geben Sie Ihre Bequemlichkeit auf, tun Sie etwas für Ihr Glück, gehen Sie ihm entgegen. Am Anfang ist es erst einmal ein kostenloses Beratungsgespräch und Sie entscheiden ob es Ihnen gefällt und der Preis für Sie akzeptabel ist.


Glück ist keine Glücksache

Hier ein paar allgemeine Tipps zur erfolgreichen Partnerfindung.

Experten zufolge haben Sie die besten Chancen auf eine sehr entspannte und harmonische Begegnung, wenn Sie sich möglichst wenig unter Druck setzen.
„Verlangsamen“ ist ein Zauberwort, schalten Sie die Hektik aus und versuchen Sie nichts mit „Krampf“. Lassen Sie sich nicht drängen, hören Sie auf Ihre inneren Bedürfnisse und seien Sie andererseits aber auch fair und halten Sie Ihre neue Bekanntschaft nicht unnötig hin.

Nehmen Sie Ihre eigenen Gedanken und Vorstellungen nicht als Maß der Dinge an wie Sie sind oder sein könnten, denn das was Sie denken kann vollkommen falsch sein, beeinflusst durch Ihre Stimmung, Seelenlage und Ihre Wohlfühlsituation. Hinzu kommt, dass Sie auch bei einer Partnervermittlung eine Mitwirkungspflicht haben. Da Sie vorab anhand von dem gesagtem oder nicht gesagtem Wort nicht auf den Charakter, den Menschen und seine inneren Werte schließen können.

Beim ersten Treffen geben Sie sich am besten unverstellt, spontan und natürlich.

Und wenn es auch schon all bekannt sein müsste, aber niemals Sex beim 1. / 2. oder 3. Date – dann haben Sie schon verloren.

Es ist und bleibt eines der ältesten Spiele der Menschheit, das Werben um einen Partner oder einer Partnerin folgt einer Menge ungeschriebener Regeln und gerade am Anfang sind Missverständnisse der größte Hemmschuh.

Hier wird der Partnersuchende gern zum Opfer, schieben Sie nicht gleich dem Vermittler die Schuld in die „Schuhe“ wenn der andere nicht so 100% ist wie Sie glaubten das er sein sollte, wenn „Er“ oder „Sie“ sich nicht genau so verhält wie Sie es sich erhoffen oder vorstellen, ich erinnere an die Irrungen und Verwirrungen am Anfang. Vergessen Sie niemals dass das Aussehen und das Bild wie Sie den anderen wahrnehmen nicht immer objektiv sein muss, geprägt von alten Erinnerungen und Wunschvorstellungen, Vergleichen, oft das genaue Gegenteil davon. Sie erfahren Ihre eigene subjektive Betrachtungsweise, die manchmal in alten Mustern und Ritualen festgefahren ist.

Sich fallen lassen wie in jungen Jahren, sich sagen – ich will etwas verändern – um dann doch wieder in alte Muster zu verfallen und eigene Empfindungen, Missempfindungen und negative Erfahrungen als Hindernis in den Weg zu stellen, sich nicht einlassen können, vertrauen und erarbeitete Partnervorschläge zu einem Treffen führen, auch auf die Gefahr hin, dass der eine oder andere Partnervorschlag noch nicht der Treffer ist.

Nach dem ersten Date, sofern man sich sympathisch war, noch mindestens ein bis zweimal treffen. Das erste Date sagt noch nichts über die Ressourcen und den „Juwel“ der da evtl. vor Ihnen sitzt aus. „Hinter diesem Zaun können wunderschöne Rosen blühen“.

Wer glaubt, vorausgesetzt man ist sich sympathisch, nach dem ersten Date genau zu wissen das könnte er oder sie absolut nicht sein, hat mit seiner Empfindung nicht immer recht. Beide Partnersuchende sind angespannt, der eine mehr, der andere weniger. Es bestehen auch vielfach Ängste aus Vorerfahrungen, Verletzungen, man möchte nichts falsch machen, ist verkrampft. Es gibt sicherlich Frauen und Männer die vielleicht schon auf den ersten Blick und im ersten Date Ihren Vorstellungen entsprechen, aufgeschlossen, genau das Erscheinungsbild das Sie erwarteten und trotzdem sind es die falschen Partner für Sie.

Die "Stimmulusphase" die im ersten Date zum tragen kommt ist wichtig für den ersten Eindruck, Optik, Gestik, Stimme, Verhalten, diese Informationen sagen aber nichts wesentliches aus, sie sind noch oberflächliche Informationen.

Erst in der "Wertephase", nach näherem Kennen lernen, mehreren Treffen werden Sie erfahren, welcher Mensch diese Person ist und welche verborgenen Schätze diese beinhaltet. Hüten Sie sich vor einer zu oberflächlichen Bewertung die nur auf Äußerlichkeiten gerichtet ist.
Was machen Sie wenn Sie an eine Frau oder einen Mann geraten der Sie nur wegen Ihrer äußerlichen Attribute nimmt und Sie spätestens dann austauscht wenn Sie dünnere Haare, ein paar kleine Pölsterchen, Falten oder das eine oder andere was das älter werden so mit sich bringt bekommen.

Ihre Voreingenommenheiten werden nichts verändern und Sie immer wieder dahin führen wo Sie bisher waren.
Wenn Sie es nicht zulassen das Sie in diese "Wertephase" kommen werden Sie nicht in die "Rollenphase" gelangen und ein ganz grobes, ungefähres Bild vom anderen haben, richtig kennen lernen können Sie ihn erst nach 1 oder 2 Jahren.

Was nützen Ihnen diese charmanten, kommunikativen, gut aussehenden Frauen / Männer, die Sie evtl. blenden und die Sie nicht allein haben, ob sie das beinhalten was Sie sich wünschen und Ihnen die vermeintliche Stärke geben können die Sie zu spüren glauben ist fraglich.

Oft wird die "Stimmulusphase" abgebrochen, wird zwiespältig erlebt, Dinge falsch gewertet, Schwingungen nicht richtig empfunden, ohne das man sich dann die Mühe macht das Gegenüber genau kennen zu lernen.
Bremsen Sie sich und Ihren potentiellen Partner/in nicht sofort aus oder nach Telefonaten, nur weil Ihnen die Selbstdarstellung, Offenheit oder Verschlossenheit, etc. nicht zusagt - Sie könnten einen wertvollen Menschen verpassen.

Die Faktoren nach der Kennenlernphase und der Garant für eine Langzeitbeziehung sind Integration und Beziehungsfähigkeit. Die Integration ist aus zwei Gründen so wichtig - zum einen beweist sie, dass man auch ohne Partner ein glücklicher Mensch mit Interessen sein kann, das ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Beziehungsstart.

Der Beweis das jemand beziehungsfähiger ist als ein anderer, weil er Langzeitbeziehungen hatte, ist weit gefehlt. Es gibt einfach gute und schlechte Beziehungen, ungeachtet des Zeitraums, nur aus diesen sollte man Lehren ziehen und immer wiederkehrende Bedenken nicht beim nächsten Mal übergehen um nicht immer auf die gleichen "Typen" herein zu fallen.

Die Anlage der Beziehungsfähigkeit ist eine Mischung von Persönlichkeitsfaktoren wie Empathie, Weitsicht, Rücksichtnahme, Verantwortungs- und Wertegefühl, Toleranz, Verzeihen können und auch das eigene Ego einmal auszuschalten, sich den Bedürfnissen des Partners widmen, auf ihn zugehen, Größe zeigen, nach einem Streit, auch wenn nicht selbst verursacht, den anderen um ein Gespräch bitten um Eskalation zu vermeiden, noch wesentlicher sich sensibel auf die Wünsche des anderen einzulassen, auch seine Interessen und Vorlieben ernst nehmen und akzeptieren.

Die beste Chance Ihr Single-Dasein endlich erfolgreich zu beenden haben Sie, wenn Sie sich selbst mögen, mit sich selbst befreundet sind, sich gut gefallen und alle Ihre bisher gemachten Vorurteile und Vorstellungen die ja nur aus Ihrem bisher erlebten resultieren und evtl. auch nicht repräsentativ sind und somit viele Nuancen, Schwingungen und Möglichkeiten an unterschiedlichen Individuen offen lassen.
Auch bei einer guten Vermittlung dauern Wunder etwas länger und sind nur zu erfahren, wenn der Suchende auch mal bereit ist über seinen Schatten zu springen. So ist auch Geduld hin und wieder angesagt, da "gut Ding" eine Vorbereitung und somit "Weile" bedarf.

Es kann auch ganz schnell gehen und das ist oftmals der Fall, nur eine Garantie gibt es selbst bei der erfolgreichsten Vermittlung nicht, keiner kann genau vorhersagen wie schnell Ihr Erfolg eintritt, da das von den persönlichen Eigenschaften und Erwartungen der einzelnen Suchenden abhängt.

Hier haben wir schon alles erlebt, Mann / Frau trifft schon bald bei dem ausgewählten, kompetenten Vermittler auf den richtigen Partner, kann es nicht glauben, ist völlig überfordert von der Situation, sucht weiter und merkt irgendwann, dass der oder die Richtige schon längst dabei war.

Die gute Partnervermittlung hat hier die Möglichkeit in allen Bereichen zu vermitteln und das beste für den Partnersuchenden heraus zu holen.
Ich spreche von den wirklich guten Vermittlern die ihr Handwerk verstehen.


Keine Angst vor erfolgreichen Frauen

Immer öfter sind es die erfolgreichen Frauen, egal welchen Alters, die Probleme haben einen Partner zu finden.

Sie werden verkannt, nur weil sie selbstbewusst im Berufsleben „ihren Mann stehen“ sind sie nicht weniger warmherzig, liebenswürdig, sexy oder zärtlich und anschmiegsam. Im Gegenteil, gerade weil sie erfolgreich und selbstbewusst sind, dadurch auch eine gewisse Unabhängigkeit haben sich das Leben angenehm zu gestalten durch Reisen, eine schöne Wohnung, aktive Freizeitgestaltung, besonders anziehend, kreativ und vielseitig.

Diese Frauen sind lebensbejahend, offen, taff, leiden weniger unter Minderwertigkeitskomplexen und haben sogar oft mehr Sexappeal, weil sie sich etwas wert sind, sie wissen was sie können, weil sie ankommen und üben gerade dadurch einen besonderen Reiz aus.

Diese Frauen erlebe ich seit 18 Jahren in der Vermittlung, Top gepflegt, natürlich, liebenswert, geschmackvoll gekleidet. Eine Umfrage ergab, dass es andererseits nur noch wenige Männer gibt die das besonders „anmacht“.
Viele andere Männer schreckt es eher ab, sie haben wohl die Sorge den Ansprüchen einer solchen Frau nicht gerecht werden zu können. Wie langweilig, suchen diese Männer wirklich immer noch „das Mäuschen“ das zu ihnen emporblickt?

Diese alten, verstaubten Zeiten sind doch längst vorbei, jeder Mann sollte des Stolzes geschwellt sein, wenn er eine Frau an seiner Seite hat die das Leben ebenso erfolgreich anpackt und mit ihm auf einer Ebene kommuniziert.
Es schließt nicht aus, da gerade diese Frauen die gewisse Zwänge und Unsicherheiten durchbrochen haben, auch besonders aufgeschlossen mit dem Thema Sex in der Partnerschaft umgehen. Sie können und wollen ganz Frau sein, sich anlehnen, zärtlich sein, gerade weil sie jeden Tag „ihren Mann stehen müssen“, sich fallen lassen, dem Mann auch gerne privat mal die Führung überlassen.

Die erfolgreiche Frau braucht nicht unbedingt einen Akademiker oder Geschäftsmann, aber der Mann muss selbstbewusst sein, kein „Ja-Sager“ oder „Jüngelchen“, er sollte in der Lage sein sie als ebenbürtige Partnerin zu betrachten, mit Herz und Köpfchen.

Gerade diese Frauen sind oft unkonventionell, wollen privat alle Zwänge fallen lassen, auch gern mal „Kind“ sein dürfen oder ein bisschen verrückt sein. Die Machtspielchen bleiben dem Arbeitsalltag vorbehalten.

Die Beziehungen sehr engagierter, erfolgreicher, viel beschäftigter Männer und die Frauen die sich um die Familie und den Haushalt kümmern, sind die Kinder erwachsen schleicht sich leicht mal Unzufriedenheit ein, es fehlt die Anerkennung durch die eigene erfolgreiche berufliche Tätigkeit, das führt oft zu Frust in der Partnerschaft und zu Monotonie im Bett.

Also Männer: „Keine Angst mehr vor erfolgreichen Frauen, gerade diese haben Verständnis für Euer berufliches Engagement.“

Was wünscht sich die erfolgreiche Frau besonders?
Einen Mann der sie ganz Frau sein lässt, der sie auch ohne Businessdress, im Jogginganzug liebt.
Sie wünscht sich Normalität, Natürlichkeit, möchte sich nicht mehr über Kleidung oder Statussymbole im privaten definieren müssen, weil sie im Job immer Top und Ladylike sein muss.

Er akzeptiert oder toleriert das sie eine eigene Meinung hat, ist selbst gepflegt, souverän, eloquent, kultiviert und weltoffen, hat Herzensbildung, verwöhnt gern, schenkt Blumen.

Die erfolgreiche Frau wird ihn bezaubern mit der Vielfalt ihrer Persönlichkeit, allen Facetten ihrer Kreativität und ihres wachen Geistes.

Diese Frau wirkt oft unnahbar oder man sagt ihr nach, dass sie eine verzickte Business Lady ist.
Es ist der Job der es ihr abverlangt männliche Eigenschaften anzunehmen, gerade das ist es was Firmenchefs wollen, die weibliche Eleganz, das reizvolle, Sexappeal gepaart mit dem knallharten Durchblick der erfolgreichen Frau. Sie muss immer Vorbild sein, Führen und gerade das macht sie oft einsam.

Es traut sich niemand an sie heran, dabei will sie ganz normal geliebt werden, mit Haut und Haaren, von einem ganzen Kerl, der den Mut hat völlig natürlich und unkompliziert mit ihr umzugehen.

Die Zeit bringt es mit sich, dass das berufliche Gleichgewicht immer mehr zur Normalität wird und wir Frauen in den Chefetagen finden, in Positionen die früher den Männern vorbehalten waren.

Damit schließe ich diesen Bericht in der Hoffnung, dass Männer mehr Mut finden auf erfolgreiche Frauen zuzugehen und ihre Vorbehalte über Bord werfen, ich weiß wovon ich spreche.

Ihre Jutta Meintrup


Der Trugschluss mit der Partnersuche nach Foto

Es gibt tatsächlich viele Partnersuchende die auf ein Bild fixiert sind. Sie haben ein Bild im Kopf, ein Idealbild nach dem sie suchen.

Signifikant ist, dass diese Zielgruppe glaubt, das ein Bild ihnen die Sicherheit gibt im Vorfeld zu erkennen das hier der passende Partner oder die passende Partnerin dabei ist.

Ein Bild ist eine Momentaufnahme, heute überwiegend digital überarbeitet oder von guten Fotografen retuschiert und ins rechte Licht gerückt, wird oft bei einer Begegnung die Wirklichkeit eine völlig andere sein.

Was nützt dem Partnersuchenden also dieses schöne Bild?
Gar nichts, denn wenn dieser andere Mensch eine unangenehme Art hat sich zu artikulieren, Gestikulieren, die Stimme zu laut, schrill, unangenehm ist, das gesagte Wort nicht dem geistigen und sozialen Umfeld des anderen entspricht und so ganz und gar nicht auf seiner Schwingungsebene liegt.

Anhand eines Bildes kann niemand erkennen ob die Chemie stimmt, ein Gleichklang vorhanden ist, der Körpergeruch angenehm empfunden wird, die Hände gepflegt sind etc., alles das kann nur persönlich erspürt werden.

Was passiert wenn sich Suchende auf ein Foto fixieren?
Sie schränken ihren Radius extrem ein und lernen gegebenenfalls durch diese Fixierung, die sie „Betriebsblind“ macht, einen anderen fantastischen Menschen gar nicht erst kennen, weil diese eingeschränkte Sichtweise ihr Glück verhindert.

Hätten wir in jungen Jahren gewusst in wen wir uns verlieben, wären wir auf ein Ideal, ein ganz bestimmtes Bild fixiert gewesen, hätte das wohl kaum funktioniert.

Wenn Sie jung sind dann verlieben Sie sich spontan, obwohl Sie auch ein Idol oder einen besonderen Typ in Ihrem Kopf hatten, besondere Vorlieben und dann kam der oder die Richtige und war ein ganz anderer Typ und dieses Bild in Ihrem Kopf bleibt Ihr Traumpartner.

Sie waren einfach offen, haben sich ohne wenn und aber verliebt, nicht von Altlasten, Verletzungen und Erinnerungen geprägt, so konnte Ihnen der richtige Partner begegnen.

Hätten Sie ein bestimmtes Ideal gesucht laut Foto, wäre Ihnen dieses Glück, spontan und unvoreingenommen der Liebe des Herzens zu begegnen, schwerlich widerfahren.

Vielen Partnersuchenden fehlt das Vorstellungsvermögen, das es meistens die sind von denen man es im Vorfeld nicht einmal erahnt hätte, ein Mensch von dem die Psyche überhaupt noch keine Vorstellung hat ein Dunkelfeld in Ihrem Inneren das für vieles offen ist – wenn Sie es zulassen.

Wir wissen, das im Internet bei den Online – Massenbörsen das Geschäft mit den Fotos floriert. Hier haben es die, die in das von den Medien vorgegebene Ideal passen und nach der landläufigen Meinung hübsch sind leichter Kontakte zu knüpfen, doch auch nicht unbedingt einfacher einen nicht zu oberflächlichen, nur auf Äußerlichkeiten ausgerichteten, sondern einen charaktervollen Partner oder eine Partnerin zu finden.

Wer will schon nur wegen seiner Optik geliebt werden, was zählt ist der ganze Mensch.
Schönheit ist immer auch eine Sache der persönlichen Betrachtungsweise und diese ist den wenigsten Fällen objektiv.

Für den einen ist eine Frau z.B. toll wenn sie super schlank, schon fast mager ist und der Suchende sagt mir, dass das Gesicht nicht so wichtig ist, die Figur und das Haar zählt für ihn. Für den anderen ist das Gesicht sehr wichtig, für den nächsten die Größe vorrangig, ein anderer liebt das mollige, weibliche – hier könnte ich unzählige Beispiele aufzeigen.

Aber es gibt auch die Zielgruppe für die die Kriterien des Aussehens zweitrangig sind, für diese zählt wirklich noch der Mensch.

Diese Fixierung auf ein Bild ermöglicht vielen Vermittlern, Börsen im Internet, neuerdings auch einem Verband, Ihnen genau die Fotos zu präsentieren auf die Sie „fliegen“, die Sie sehen wollen, also ein Köder und Lockmittel.
Die Enttäuschung tritt dann ein wenn der Partnersuchende feststellt, dass er diese Person niemals kennen lernt oder der Mann, die Frau mit dem tollen Foto aus dem Netz ganz andere erhebliche Schwachpunkte aufweist und oben schon genannte Charakter und Körpereigenschaften zum tragen kommen, an die Sie vorher nicht gedacht haben. Wenn Sie sich dennoch blenden lassen, dann beschweren Sie sich aber nicht über Ihre Frustration und Enttäuschung, Sie wollten es nicht anders.

Ein seriöser, klassischer Vermittler versteht sein Handwerk, glänzt durch Kompetenz, Erfahrung und Einfühlungsvermögen, er weiß das Sie die Reflektion für Ihren Partner/in darstellen. Wo bleibt sonst die Spannung und der positive Überraschungseffekt sich in einen Menschen zu verlieben der in Ihrem Kopf noch keine Gestalt und kein Bild hatte.

Über viele Jahre in meiner Tätigkeit konnte ich beobachten das die, die auf ein Bild, ein Ideal fixiert waren, selten oder schwer „fündig“ geworden sind.

Wenden Sie sich an einen kompetenten Partnervermittler, wählen Sie ihn gut und sorgfältig aus um die Überraschung und den besonderen Spannungsmoment zu erleben – die Überraschung die ein Foto verhindert hätte. (Achten Sie auf unsere Qualitätsrichtlinien)



Verbraucherberatungen

Obwohl ich sehr bemüht war einen guten  Kontakt zu Verbraucherberatungen in meiner Region zu pflegen, habe ich  im Rahmen meiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit als  Verbraucherschützerin doch bedauerlicher Weise festgestellt, dass diese  Verbraucherberatungen von dem wirklichen Vermittlungsgeschäft wenig  Ahnung haben.

Sie maßen  sich das zwar an und verunglimpfen gern alle, sind aber wenig objektiv  in ihren Ausführungen. Aber wie können sie auch, sie erfahren immer erst  von dem Vermittlungsablauf wenn das „Kind“ schon in den Brunnen  gefallen ist.

Aus  den Ausführungen in Medien und Internet kann ich eindeutig entnehmen,  das sie Fakten völlig falsch darstellen und beurteilen, da sie nur die  negativen Feedbacks der Verbraucher kennen, wie können sie dem  Vermittlungsgeschäft da überhaupt etwas positives abgewinnen. So erklärt  sich die Tendenz zur grundlegenden Ablehnung und Negativierung dem  Vermittlungsbereich gegenüber.

Ich  habe schon eindringlich hier um Differenzierung und Objektivität  gebeten, auch die Zusammenarbeit angeboten. Man ist zu eingefahren und  voreingenommen um Sichtweisen zu verändern, auch zu erkennen das es  durchaus für viele Menschen hilfreich und positiv war und immer noch ist  eine gute Vermittlung zu kontaktieren.


Die Zielgruppen Orientierung

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei Menschen verstehen und vorhandene Sympathien sich zu einer Beziehung entwickeln steigt mit dem Maße an Gemeinsamkeiten in Sprache, intellektuellem Hintergrund, kulturellen, sportlichen Interessen, ähnlichen Lebensanschauungen, vergleichbaren Lebenskonzepten und Zielsetzungen.

Derartige Übereinstimmungen lassen sich besser erreichen indem ein guter Partnervermittler für Sie eine Feinabstimmung vornimmt.

Die einzelnen Gruppen definieren sich durch Altersstruktur, Bildungsgrad, beruflichen und sozialen Status.

Durch den besonderen Abgleich der Partnerprofile, so wie der Gruppendefinition erhöht sich die Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches, das sich die Suchenden mögen, verstehen und daraus eine langfristige Beziehung aufgebaut werden kann.

Diese Präzisionsarbeit von einem klassischen, professionellen Vermittler kann nicht durch irgendwelche wissenschaftlichen Tests und den Algorithmen der Onlinemassenbörsen ersetzt werden. Je höher der Bildungsgrad, die Anspruchslage des einzelnen Partnersuchenden um so besser wird dieser Qualitätsaspekt einer effizienten Vermittlungstätigkeit erkannt.

Den einzelnen Menschen in seiner Authentizität wahrzunehmen und einzelne Facetten zu erfassen ist eine besondere Gabe und Erfahrung die nicht die Masse der Vermittler bieten kann.


"Ich habe mich nicht verliebt . . ."

Oft erlebe ich das Menschen die sich ein erstes Mal getroffen haben mir diesen Satz sagen.

Und es sind auch Menschen mit 60 / 70 Jahren und älter die diese Erwartungshaltung haben. Sie glauben wirklich, wenn sie auf einen anderen Menschen treffen das sie sich gleich verlieben müssen und wehe es hat nicht gekribbelt!

Ein deutsches „Bildungsblatt“ schrieb dazu vor Jahren unter dem Thema „Knallbeziehungen“: „Nicht immer sind es hoffnungsvolle gute Partnerschaften bei denen es gleich so richtig kribbelt und knallt".

Am Anfang ist alles rosarot und bei näherem Kennen lernen kann schnell das triste Alltagsgrau zum Vorschein kommen. Je Älter der Partnersuchende ist, um so seltener wird ihm wohl gleich so eine Blitzliebe begegnen, weil man sich nicht mehr so fallen lässt und unbefangen ist, geprägt von vielen Verletzungen, Erfahrungen schaut man aufmerksamer und genauer hin.

Am Anfang sollte die Sympathie stehen, man mag den Anderen ansehen, riechen, kommuniziert gern mit ihm und fühlt sich ganz wohl in seiner Gesellschaft. Alles andere muss langsam wachsen und es wird sich zeigen ob in die positive oder negative Richtung.

Es gibt eben keinen Garantieschein. Auch hier haben die den größten Erfolg, die sich am wenigsten unter Druck setzen. Einfach einmal abwarten und schauen wie es sich entwickelt.

Immer wieder sagen mir Partnersuchende, dass sie aber die Sorge haben, dass sie den anderen später verletzen wenn sie bemerken sollten das "Er" oder "Sie" es doch nicht ist.
Wer es aber nicht ausprobiert der wird es nicht erfahren und immer an einem Punkt abbrechen bevor er bemerkt hat, welcher Mensch sich hinter dieser Person verbirgt.

Es kann in der Liebe nicht alles im Vorfeld geplant werden.

Wichtig ist, dass man offen ist und von Anfang an die Dinge offen benennt die einem unklar erscheinen und nicht gefallen. Besonders am Anfang sollte man sich nicht verstellen und sich nur von seiner besten Seite zeigen. Dann kann eine harmonische Vertrautheit wachsen.

Den anderen kommen lassen ihm aber auch entgegengehen und signalisieren, das man das Experiment  „Kennenlernen“ wagen möchte.

„Gemeinsame Erlebnisse bilden Vertrauen und lassen eine neue Liebe wachsen.“

Denken Sie daran, es muss nicht gleich kribbeln, das kann noch nach 2 bis 5 Monaten einsetzen wenn Sie bemerkt haben wer dieser Mensch wirklich ist, Sie haben dann die gute Chance das sich etwas tiefes, ehrliches entwickeln kann.

Viele Menschen haben eine vorgefasste Vorstellung in ihrem Kopf und merken manchmal gar nicht das der oder die Richtige schon vor ihnen steht.

Diese Beobachtungen machen wir bei Witwen und Witwern, bei Männern die verlassen worden sind und vorher die Signale der Partnerin nicht verstanden haben besonders oft. Sie sind hilflos, überrascht und wissen oft gar nicht was falsch gelaufen ist. Sie suchen krampfhaft etwas ähnliches, vergleichen ständig mit dem früheren Partner/in.
Frauen haben hier eine andere Herangehensweise, sie verarbeiten meistens länger und gründlicher ehe sie sich wieder auf Partnerfindung begeben.

Bedenken Sie bitte, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen wenn es nicht gleich kribbelt.


"Verhaltensregeln"

"Verhaltensregeln"

  • Beim ersten Telefonat keinen Fragenkatalog abarbeiten, sich auch selbst nicht abfragen lassen.

  • Das  Telefonat dient nur dazu ein paar nette charmante Floskeln loszuwerden  (hatten Sie einen guten Tag, das Wetter, allgemeine Dinge aus Politik  oder Wirtschaft, nichts persönliches).

  • Der Herr führt das Gespräch, er stellt konkrete Fragen:
      • Wann wollen wir uns treffen?
      • Wo wollen wir uns treffen? (Vorschläge unterbreiten die für beide Seiten angenehm sind). Sich an Punkten verabreden wo man sich nicht verfehlt und immer vor dem Lokal treffen, gemeinsam hineingehen.

  • Der Herr lädt die Dame auf einen Kaffee, Tee etc. ein, auf etwas was zu nichts verpflichtet.

  • „Er“ gibt der Frau niemals das Gefühl sie kritisch zu betrachten, kritisch auszufragen und zu hinterfragen.

  • „Er“  legt gesagtes aus dem 1. Telefonat und Treffen nicht auf die Goldwaage.  (Floskeln, Schutzfunktionen, Abklopfen, Antesten) Lassen Sie sich nicht  auf´s Glatteis führen. Ziehen Sie sich nicht in Ihr Schneckenhaus  zurück, wenn die Frau etwas sagt was Ihnen nicht gefällt, vorausgesetzt  sie ist Ihnen sympathisch.

  • Wenn sie Ihnen sympathisch ist kämpfen Sie, bemühen Sie sich!!

  • Erwarten  Sie nicht das Ihnen alles gefallen muss was die Frau äußert und bauen  Sie nicht gleich Vorurteile auf aus gesagtem das Sie noch nicht bewerten  können.

  • Missverständnisse sind am Anfang normal.

  • Der Anfang sagt nichts über den späteren Verlauf Ihrer Verbindung aus!!

  • Betrachten Sie Ihr Gegenüber als Neuland auf dem es wunderschöne Grünflächen, aber auch Stolpersteine, Regen und Höhlen gibt.

  • Lassen  Sie es zu das Sie am Anfang das eine oder andere nicht verstehen, was  sie jetzt sagt – sie sucht doch einen Partner – warum geht sie jetzt so  vor als hätte sie gar kein Interesse oder will gar keine Partnerschaft  (alles vorgeschobene Argumente).

  • Stellen  Sie sich auf Kompromisse, Zugeständnisse und Akzeptanz ein, das dieses  neue Wesen anders ist als das was Sie von Anfang an erhofften. Das formt  sich erst im Laufe der Zeit.

  • Schauen  Sie nicht zu sehr auf Äußerlichkeiten, lernen Sie sich kennen und  versuchen Sie nicht hinter allem etwas zu sehen, geht gar nicht – oft  geht nachher mehr als man glaubt.

  • Lassen  Sie Ihre Erwartungshaltungen in der Tasche und packen Sie diese zaghaft  beim 3., 4. oder 5. Treffen aufs „Tablett“. Versuchen Sie dem ganzen  Zwanglosigkeit und Lockerheit zu geben, dann werden Sie das bekommen was  Sie sich wünschen.

  • Ihre Wünsche vom gemeinsamen Leben, Ihrem Job etc., etc. lassen Sie auch erst einmal in der Tasche.

  • In dem Moment wo Sie etwas erwarten wird die Frau sich von Ihnen abwenden.

  • Handhaben  Sie es so, dass Sie übers Leben, über Werte, über alles mögliche  sprechen, aber noch nicht was Sie in der Partnerschaft erwarten.

  • Das  wäre so als wenn Sie einem Fahrschulanfänger sagen, dass er morgen  seinen Führerschein machen soll, der haut ab obwohl er ihn so gerne  haben will.

Und  nie die Kompromisse vergessen – und wenn Sie die Frau suchen wo es beim  ersten Treffen kribbelt, da können Sie noch 5 oder mehr Weihnachtsfeste  warten, wenn Sie Pech haben.

Gemeinsame  Erlebnisse bilden Vertrauen und lassen die zarte Pflanze „Liebe“  wachsen, langsam, behutsam, gießen, pflegen, verwöhnen.

Und bedenken Sie, es gibt Frauen die gewinnen an Schönheit und Liebenswürdigkeit mit zunehmenden Kennen lernen.

So  hart es ist, die bisherigen Erfahrungen und Altlasten zu Hause lassen,  in die Mottenkiste – auf ein Neues – dynamisch Denken und Handeln.

Wer zu wählerisch ist den bestraft am Ende das Leben!!

„Öffne  Dein Herz und sehe die Fragen der Damen als Ängste vor neuer Verletzung  an – darum gibt ihnen die Möglichkeit Dich zwanglos ohne jede  Verpflichtung mit „Rücktrittsrecht“ kennen zu lernen, über den Weg der  Freundschaft, dann kommst Du an das Ziel der Paarwerdung“.

„Du  erreichst immer das Gegenteil von dem, wenn Du tust was für Dich an  sich klar ist, weil Du davon ausgehst das beide doch eine Partnerschaft  wollen“.

„Gib der  Frau die Möglichkeit Dich als Mensch kennen zu lernen und sie erst nach  einigen Wochen mit Deinen Wünschen und Vorstellungen zu konfrontieren,  denn erst wenn sie Dich kennt und vertrauen gewonnen hat wird sie  bleiben“.

„Betrachte  Dein Gegenüber als Deinen Bruder oder Schwester und lasse Deine  Vorurteile – keine Lehrerin, keinen Krebs, nicht dieses und nicht jenes –  gehe offen auf diesen Menschen zu und lerne ihn kennen, es passt nicht  jeder in die gleiche Schublade, denn ich selbst möchte doch auch nicht,  dass man mir mit Vorurteilen begegnet“.


Zurück zum Seiteninhalt