Partner-Vermittlungsmarkt - Partnervermittlung transparent-Ges. z. Qualitätssicherung d. seriösen Partnervermittlung

Wir  kämpfen dafür, dass dieses Schubladendenken in Bezug auf die klassische  Partnervermittlung aufhört. Man muss hier differenzieren, kann nicht  alle über einen Kamm scheren.

Die  guten, professionellen Vermittler des QSP-Netzwerkes verbinden jährlich  unzählige Menschen. Alle haben einen Ehrenkodex geleistet der da  lautet: "Ich verpflichte mich, nur nach bestem Wissen und Gewissen,  ehrlich und aufrichtig für jeden Partnersuchenden tätig zu sein".

Weitere Regeln werden in einer Verpflichtungserklärung erfasst die der Partnervermittler anerkennen und unterzeichnen muss.

Es gibt straffe Prüfungskriterien die zeigen, wie gut, seriös und beispielhaft die Vermittler der QSP tätig sind.

Wir  sind nur ein kleiner Kreis in Deutschland. Das hat den Hintergrund,  dass die meisten sich unserer Verpflichtungserklärung und  Qualitätsrichtlinien nicht anpassen wollen, sie wollen lieber im  Verborgenen ihr Süppchen kochen und sich nicht in die Karten schauen  lassen. Sicherlich gibt es einige Kollegen außerhalb der QSP die auch  seriös tätig sind, es sind nicht viele in Deutschland.

Die  ehrliche, zuverlässige Partnervermittlung wie sie von unseren  angeschlossenen Netzwerkpartnern betrieben wird ist das Beste was Ihnen  an diesem Markt begegnen kann. Hier finden Sie Datensicherheit, wissen  im Vorfeld mit wem Sie in Kontakt treten, erhalten wahrheitsgetreu auf  Ihre Wünsche zugeschnittene Partnervorschläge durch professionelle und  erprobte Analysen. Hier arbeiten Profis für Sie, Menschen, keine  Programme die nur einen gesteuerten Abgleich vornehmen können. Es sind  und bleiben eben Programme im Internet die die Partnervorschläge für Sie  erarbeiten.

Die seriös betriebene, professionelle PV ist der beste und sicherste Weg zum passenden Partner oder zur passenden Partnerin.

Es  ist eine Dienstleistung die selbstverständlich wie andere  Dienstleistungen auch honoriert werden muss, egal ob von Frau oder Mann.  Die Spannen der Honorarhöhen werden durch die Kosten des Unternehmens  aufgeworfen. Wenn Sie Wert auf ein exklusives Ambiente in bester Lage  legen dann zahlen Sie das als Kunde, wenn Sie große, aussagekräftige  Inserate in Tageszeitungen lesen wollen dann zahlen Sie das auch.

Wenn  Sie allerdings Ihren Fokus auf Kompetenz, Qualität, Anspruch und eine  gute Fluktuation legen durch die das Unternehmen immer interessante  Partnervorschläge liefern kann dann finden Sie Vermittler mit weniger  "Schicki micki", sehr hoher Kompetenz, fairen, kostengünstigen, nicht  vergleichbaren Honoraren z.B. unter den QSP-Netzwerkpartnern.

Leider  gibt es immer noch insbesondere Frauen die glauben, dass die  Dienstleistung für sie kostenlos sein müsste. Aber geehrte Leser, die  Partnervermittlung wird weder kirchlich noch staatlich subventioniert  und auch wir sind unseres Lohnes wert. Genauso wie Sie für Ihre  Tätigkeit einen Obulus erwarten ist es auch unser legitimer  Anspruch. Jeder der heute nicht warten will bis der Prinz oder die  Prinzessin an die Tür klopft, jeder der seine Zeit nicht im Internet  vergeuden will sollte im Jahr 2016 auch einem professionell tätigen  Vermittler ein Honorar zugestehen.

Sie  gehen doch auch nicht in eine Boutique in deren Auslage Sie ein rotes  Kleid sehen und fragen ob Sie das Kleid, vorausgesetzt es passt, so  mitnehmen können oder Sie zahlen für eine kosmetische Behandlung, für  Yogakurse, Therapeuten, Berater etc. aber für eine Partnervermittlung  wollen Sie nichts investieren, zumindest gibt es immer noch einige viele  die so denken. Lieber bleiben Sie "ums verrecken" allein ehe Sie sich  einer Partnervermittlung anvertrauen.

Hin  und wieder werden unsere Vermittler von Menschen kontaktiert die Jahre  gewartet, gesucht und den passenden Partner nicht gefunden haben. Dann  gehen sie irgendwann doch, als letzten Notnagel, zu einer PV, bekommen  den ersten oder zweiten Vorschlag und können es nicht fassen, dass es  schon geklappt hat. Im Nachhinein verstehen sie sich selbst nicht mehr,  ärgern sich über ihre falschen Vorstellungen die bei ihnen durch Medien  und Halbwahrheiten entstanden sind und über die vielen verlorenen Jahre  des Wartens.

Hier  sollte ein Umdenken stattfinden, es ist eine Zeit in der man leider den  passenden Partner oder die passende Partnerin nicht immer durch Zufall  findet, viele lebensbedingte Umstände führen dazu, dass es immer  schwieriger wird.

Also  doch nicht 1000 Umwege gehen sondern gleich den besten, effizientesten  und erfolgreichsten Weg wählen. Man gibt seine Einflussnahme nicht aus  der Hand, man arbeitet mit einem guten Vermittler zusammen wie mit einem  guten Arzt.

Überzeugen  Sie sich, machen Sie sich Ihr eigenes Bild und legen Sie Ihr Glück doch  lieber in die Hände von Profis. Zurück ins Leben, in die Realität, weg  von den Internetbörsen die Ihnen, egal ob mit Anspruch oder billig im  Sonderangebot, das große Glück versprechen.

Wenn  Sie zu einem Partnervermittler gehen sprechen Sie offen mit Ihm, ob es  Ihnen möglich ist den geforderten Obulus zu zahlen oder ob Sie diesen  Preis zu hoch empfinden. Unsere Netzwerkpartner stellen sich auch in  2016 auf Sie ein mit verschiedenen Angeboten die von jedem auf ehrlicher  Partnersuche bezahlbar sind.

Achtung vor denen die Sie in Inseraten mit Kürzel wie "Herzilein", GW-PV und vielen anderen Abkürzungen täuschen wollen.

Abschließend  möchten wir sagen, dass viele sich hinter solchen Kürzeln verstecken,  manchmal hat es auch den Grund Sie darüber hinweg zu täuschen, dass es  sich hier um eine PV handelt und so agiert mancher auch nur mit PV und  Telefonnummer oder irgendeinem anderen Pseudonym.

Eine  seriöse PV wird immer in der Werbung, oder spätestens wenn Sie die  Homepage des Unternehmens öffnen, eindeutig mit ihrem Firmennamen  werben.

Die  Gesellschaft zur Qualitätssicherung der seriösen PV - QSP bietet Ihnen  eine kostenlose Beratung oder Hilfestellung zu allen  Fragen im Bereich PV. Sie wissen doch - Wissen schafft Sicherheit und  Sicherheit schafft Vertrauen.

Das Netz wird untergraben von "Liebesbetrügern" egal ob Männer oder Frauen, von bezahlten Callcenter Damen oder Herren die Sie bei Laune halten und Ihnen die große Liebe vorgaukeln. Eine ganze Maschinerie weltweit mit ihren Netzwerken hat es darauf angelegt den Partnersuchenden das Geld aus der Tasche zu ziehen wo Sie erst viel zu spät bemerken, dass die Person nicht an ihnen interessiert ist sondern an Ihrem finanziellen Background.

Kürzlich ergab eine Studie, dass ca. 60% der Frauen sich durch einen gut situierten Partner aus dem Netz ihr Leben "verschönern" und im wahrsten Sinne des Wortes bereichern wollen.

In der Sendung SternTV im Herbst ging es um ein Flirtportal auf dem Frauen und Männern vorgegaukelt wird, dass sie mit einem ehrlich Partnersuchenden telefonieren den sie kennenlernen können.

Ein großes Netzwerk im Inn- und Ausland ist darauf fokussiert Menschen auf Partnersuche abzuzocken. Es wimmelt von gefakten Profilen, Bildern die gekauft werden oder Profile die von Callcenter Damen in z.B. 20 verschiedenen Positionen geschrieben wurden. Eine Angestellte dieses Flirtportals outete sich, eine von hunderttausend im Netz die dazu angehalten werden von sich diverse unterschiedliche Profile einzustellen. Doch auch bei Männern gilt ein ähnliches Spiel.

Die Angestelten dieser Callcenter werden ständig auf's neue motiviert immer andere Profile zu erfinden und ins Netz zu stellen. Es ist offensichtlich Betrug und wird trotzdem ohne jegliche Skrupel so betrieben. Hier zahlen Sie für eine Illusion, Sie werden bei Laune gehalten, Sie verlieben sich, nur zu einem Treffen kommt es nie.

Das Internet hat die Suche nach dem richtigen Partner nicht erleichtert, im Gegenteil, es hat dazu geführt das sich Irrungen und Wirrungen in diese Zeit einschleichen und gar nicht unsachlich eruiert - wenn so etwas lange währt führt es die Nutzer zur Beziehungsunfähigkeit. Der Weg führt zu vielen Frustrationen, manche sind ausgelaugt, müde, wütend über die verlorene Zeit, erschöpft, materiell und emotional ausgebeutet.

Einige fangen an von sich selbst zu glauben, dass sie nicht in das Raster passen, sind nicht Partnerschaftstauglich. Noch nie hatten wir so viele Personen die sich in letzter Hoffnung wieder der alten Chiffre-Anzeige zuwendeten. Doch leider ist auch diese nicht mehr das was sie mal war. Die Medienverlage sind nicht in der Lage zu überprüfen, ob es sich bei dem Auftraggeber einer Chiffreanzeige um einen Partnersuchenden oder ein schwarzes Schaf handelt, das so versucht an Ihre persönlichen Daten und an Sie heran zu kommen, um Sie später in eine Schiene zu locken in die Sie nicht wollten.

Zurück zum Internet - Nachrichtensender sprachen vom Tatort Internet, es entwickelt sich stündlich zu einer immer größeren Abzockmaschinerie. Eine verrückte, schmutzige Internetwelt hält Sie mit gefakten, gekauften Fotos, vorgegaukelten Profilen in denen es von gemogelten Angaben nur so wimmelt, bei Laune.

Wie erzählt eine bekannte Medienfrau an einem Freitag im Dezember in einer Talksendung von ihren Interneterfahrungen und Recherchen die sie mit einer Freundin zusammen gesammelt hat. Der Moderator fragte sie nach ihren Erlebnissen, nachdem sie ausführlich über die Partnersuche in einer bekannten Elitebörse berichtete, dass hier die maschinellen Matchingprogramme die gewisse Matchingpunkte erfassen (sie hatte 120 Matchingpoints) und musste erfahren, dass trotz großer Übereinstimmung kein Partner für sie der passende war. Ihr ist auch klar warum das so ist - was nützen diese Matchingpoints, was fehlt ist das diese Programme nicht erfassen können ob am Ende die Chemie stimmt. Was nützt also ein schönes Bild, ein interessantes Profil das eine hohe Übereinstimmung zeigt, wenn man am Ende feststellt, dass keine Schwingung, keine Chemie vorhanden ist. Des weiteren führte sie in etwa aus - und ich weiß doch nie wirklich, ob der Mann ein "Hund" ist - und nannte noch andere Begriffe.

Fazit dieser Erfahrung: Äußerst unzufrieden bei einer Elitebörse, man verliert Zeit und Geld, gewinnt aber an Erfahrung das Ganze zu lassen. Da fällt mir ein, die Medienfrau regte an wieder ins reale Leben zurückzukehren.

Genau das deckt sich im Jahr 2015 mit den Erfahrungen der QSP. Immer mehr frustrierte, nicht erfolgreich fündig gewordene Menschen im Netz die krampfhaft nach neuen, anderen Wegen suchen oder erst einmal resignieren, weil sie glauben, dass die Anderen doch finden, warum sie nicht? Es liegt aber nicht an ihnen, es geht hunderttausenden von Partnersuchenden genau so.

Was die Medienfrau noch sagte fanden wir bemerkenswert, sie stellte dieses sich selbst im Netz so anbiedern in Frage.

Wir wundern uns schon lange, dass die Schamgrenze der Menschen hier scheinbar immer mehr sinkt. Es ging sogar soweit, dass dieser bekannten Medienfrau Männer Penisbilder schickten.

Sie wissen eben nicht, ob Sie auf einen total frustrierten, sexuell abartigen, verklemmten, obzönen, Psychopaten, Schläger oder an irgend eine andere kaputte Persönlichkeit geraten.

Mittlerweile hat sich die Internetpartnersuche zu einem Gesellschaftsroulette entwickelt, fast jeder will mitspielen, mitreden können. Bei unzähligen wird es zur Sucht, sie suchen krampfhaft und krankhaft weiter und wenn sie glauben gefunden zu haben ein kurzer Klick, schnell wieder zum Nächsten oder zur Nächsten. Das Spiel, der Jagdinstinkt tritt in den Vordergrund und wehe der Partner, die Partnerin ist erobert dann wirds doch schon langweilig, andere Mütter haben vielleicht noch schönere Töchter oder Söhne.

Die wahre Liebe kann sich bei vielen gar nicht mehr entwickeln, das Maß ist überschritten, das Gehirn funktioniert fehlgesteuert wie es eben auch bei anderen Süchten abläuft. Immer mehr Menschen sehnen sich nach Liebe und Nähe aber die Kälte dieses Gesellschaftsroulette führt sie teilweise in psychische Störungen und Abgründe.

Menschen sagten mir vor Weihnachten, dass sie so viel Zeit im Netz verloren haben und jetzt suchen sie vor Weihnachten immer noch und fühlen sich schon "bedürftig" oder sie glauben schon gar nicht mehr daran, dass es den richtigen Partner für sie noch gibt.

Einige schaffen es wirklich einen Cut zu machen, sich für neue Wege zu öffnen, andere sind so schwach, dass der Strudel Internet sie wieder mitreist, sie weitermachen und sich nicht mehr entziehen können.

Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern dann werden die Psychotherapeutenpraxen von nicht mehr bindungsfähigen Menschen auf der Suche nach ein bisschen Liebe überlaufen sein.

Oft sind Menschen auf Partnersuche nicht rational denkend, es existieren paradoxe Vorstellungen wie eine Vermittlung für sie funktionieren sollte. Kürzlich erklärte uns ein Herr, Unternehmer im Elektronikbereich: "Bei uns im Unternehmen wird geplant, bestellt und dann funktioniert es".

Das überträgt er genau auf seine Partnersuche, er geht ins Netz, sucht sich eine Frau aus dem Pool der Bilder und Profile und dann muss es klappen. Doch er wollte möglichst jede Woche 10 und mehr abarbeiten - denn er wählt ja aus!

Nur so kann man die Partnersuche nicht realisieren. Wir sind hier weder auf einem Basar oder Pferdemarkt wo einer wählt und die Frauen müssen froh und glücklich sein ihn zu bekommen.

Bei dem Herrn fehlte zudem noch jede Eigenreflektion, klein, untersetzt, das Gesicht von Aknenarben durchzogen, auf der Suche nach der superschlanken und total attraktiven Frau, möglichst ohne Job aber finanziell unabhängig, denn jeder soll schon das Seine mitbringen und "Er" ist der Ansager und Bestimmer. Diesem Herrn hätte ich gern deutlicher ein paar nette Worte zum Thema Realität und Eigenreflektion gesagt.

Gott sei Dank können wir im Rahmen einer Partnervermittlung im klassischen Sinne solche "Kandidaten" herausfiltern und nach Hause schicken. Diese Männer die voll an der Realität vorbei laufen oder noch in ihrer vergangenen Partnerschaft stecken und nun das 100%ige non plus ultra suchen, die von der Frau erwarten 100% ihrer Kriterien zu erfüllen und selbst nichts einbringen wollen. Solche "Kandidaten" brauchen wir im Kreis unserer QSP-Partnervermittler nicht.

Wir sind glücklich darüber, dass wir im Jahr 2015 wieder viele Partnersuchende Menschen mit Anspruch und einer relativ guten Selbsteinschätzung in gute, harmonische Partnerschaften führen konnten. Das erreichen unsere Vermittler nur, weil wir eben ohne diese maschinellen Matchingprogramme arbeiten.

Mit dem Thema Suche bei adäquaten und exklusiven Börsen sind wir noch nicht ganz am Ende. Gern würden wir Ihnen noch einige Episoden aus der Partnersuche im Netz berichten.

Für viele Partnersuchende ist das Netz nach langen Partnerschaften ein Terrain in das sie steigen erstmal komisch, man hat ja überhaupt keine Übung.

Im Netz findet man vielfach immer wieder die gleichen Gesichter. Als "Neuer" bekommst du eine Flut von Nachrichten die immer weniger werden. Die Typen die man trifft wollen kostengünstig zu ihrem Date kommen. Es ist einfacher eine Frau im Netz anzusprechen als in der Kneipe, vor allem weiß man hier nicht ob diese einen Partner zu Hause hat.

Das Schlagwort heißt Anonymität, das ist es was besonders die Männer am Netz lieben. Wenn ihnen bei der einen etwas nicht gefällt können sie sich schnell und unverbindlich aus der Affäre ziehen.

Die Suche im Netz erfordert ein dickes Fell, für sensible Naturen ist das Netz nicht gemacht. Wer dann anfängt sich selbst die Schuld zu geben und zu hinterfragen warum es nicht geklappt hat, warum will mich keiner, gerät leicht in eine Depression und es besteht die Gefahr, dass sogar das Selbstbewusstsein einen Knacks bekommt.

Wenn man jemanden findet der einem sympathisch erscheint und umgekehrt werden Mails ausgetauscht, später wird telefoniert, das sollte sich nicht über zwei, drei oder fünf Monate hinausziehen. Wenn sich das so lange ausdehnt investiert man schon Gefühle, hat Vorstellungen die evtl. absolut unrealistisch sind und die dann bei einem Treffen in der "eiskalten Realität" enden. Sie sollten sich kurzfristig treffen, keine unnötige Zeit verschwenden, in einer realitätsfernen Illusion schwelgen, sich kennenlernen, sehen, riechen und spüren ob die Chemie stimmt. Hier stellt man dann leider immer wieder fest, dass trotz hoher Matchingpoints und dem schönen Bild die Chemie überhaupt nicht passt, das können diese Börsen nicht leisten, kein maschinelles Matchingprogramm kann hier eben Schwingungen, Facetten und wichtige Feinheiten erspüren.

Das Internet ist verführerisch, Sie können von zu Hause aus, egal ob ungepflegt oder in "Schluffiklammotten" Ihre kostbare Zeit vergeuden.

Sie sollten bedenken, dass ein Leben, wenn das Glück Ihnen gut gesonnen ist, ca. 60, 70 oder 80 Jahre dauert, wenn man Glück hat auch 90 Jahre, dass sind im Jahr 365 Tage, in 10 Jahren 3650 Tage, in 60 Jahren 21900 Tage und in 70 Jahren 25550 Tage. Hält man sich das vor Augen und sieht die vielen Tage die Menschen fern von der Realität des wahren Lebens im Netz "vergeuden" dann ist das eine verdammt kurze Zeit. Diese Zeit kommt nicht wieder zurück, sie ist nicht gelebtes Leben auf der Suche nach Liebe, Nähe und Geborgenheit. Eine Pseudoillusion die Ihnen vorgaukelt, dass Sie nicht allein sind denn in der Beschäftigung mit dem Netz verlieren Sie das Gefühl dafür dass es im Grunde genommen nichts als "vergammelte" Zeit ist.

Jetzt werden alle die aufschreien, die im Netz ihren Partner gefunden haben, doch es sind einfach zu viele die dabei auf der Strecke bleiben.

Ich hoffe Sie sind nicht Werbungshörig und Sie glauben nicht alles was die Fernsehwerbung Ihnen als "non plus ultra" vorsetzt - sie sind alle die Besten - das Beste ist die Fernsehwerbung nicht so ernst zu nehmen. Siehe gerade den kontraproduktiven Werbeslogen einer Elitebörse: "Wenn Sie nicht irgendeinen sondern den richtigen Partner suchen . . . " usw., ist leider kontraproduktiv und nicht übereinstimmend mit dem was wir ständig hören müssen.